Wenn
der Tag schon schläfrig wird
die
Nacht pulsiert, der Atem stockt
das
Herz sich nur noch stets verirrt
der
kleine Geist uns zu sich lockt
Dann
sitzen wir in seinem Schoß
weil
er uns doch verändern kann
mit
Augen wie der Mond so groß
verfallen
wir nun seinem Bann
Alleine
könn’ wir’s nicht begreifen
dass
Distanz die Liebe nimmt
nur
die Geister, ja sie pfeifen,
unsere
Namen in den Wind
Verdrängen
unser Wir-Gefühl
Lassen
uns den Abgrund sehen
Unsere
Herzen fühln’ sich kühl
Weil
sie uns grad im Wege stehen
Toller Post , mit 2 tolle Bilder!
AntwortenLöschenLiebste Grüße:)
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http://bedeutungsvolle-momente.blogspot.de/
schönen blog hast du:)
AntwortenLöschenich finde deinen blog so toll! krass, mach weiter so richtig schön!
AntwortenLöschenbeide bilder sind echt toll :)
AntwortenLöschenhttp://wearebulletproofhearts.blogspot.de/
ich liebe die arte wie du fotografierst! irgendwie so schlicht und einfach aber doch so ausdrucksstark!
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