zigarette 1, 2, 3. wind weht leise polternd durchs fenster. mein herzschlag. das einzig hörbare in dieser stillen nacht. träne 1, 2, 3. so
laufen sie dahin. die nacht immer dunkler, mein herzschlag immer leiser. jene abende. nicht tragbar. lieblich und bitter zugleich. versunken in immer
leereren gedanken. regen prasselt auf meine fingerspitzen. kalt ist er, kalt
und still. so wie du es immer warst, so wie ich es immer war. so wie wir uns
liebten. blätter fallen sanft schwankend auf den boden. braunorangene blätter
über und über verteilt auf dunkelgrünem rasen. da liegen sie. ich liege auch,
da wo du mich hast fallen lassen. zwischen all den leeren versprechungen und berührungen. zwischen so vielen konflikten und dem menschen, der du einst
warst. der nicht mehr existiert.
so fühlt sich das also an, traurig sein...
Wundervoller Text !
AntwortenLöschenUnd tolle Bilder machst du...
ich musste dir gleich mal folgen ♥
hannakunterbunt.blogspot.de
hi :) echt ein super schöne Blog mit wunderschönen Bilder. Auf meinem Blog läuft gerade eine Blogvorstellung, hast du nicht Lust mit zumachen?
AntwortenLöschenWenn ja mehr Infos sind hier : http://www.sixbillionfaces.blogspot.de/2013/10/ich-werde-jetzt-auch-mal-eine.html#comment-form
liebe grüße :)
sehr berührender Text . . . bin begeistert
AntwortenLöschenSo awesome blog with amazing pictures!
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